Ich nickte.
"Ja du hast recht. Wir können jetzt alles selbst bestimmen. Wir können endlich frei sein." sagte ich mit einem Lächeln.

Ich zögerte.
"Alles stimmt nicht. Wann hat denn einmal in unserem Leben irgendwas gestimmt?" fragte ich provokant.

Ich sah ihr in die Augen und überlegte.
Dann schüttelte ich den Kopf. "Ich weiß es nicht..." sagte ich leise und verbittert.

Ich starrte zu ihr.
"Ebend weil es Vater gemacht hat ist es wiederlich. Du hast dir einen Sklaven gemacht Alina. Das hättest du nicht tun sollen." brummte ich wütend und sah dann wieder weg.

Ich funkelte diesen Takeru an.
"Hör auf Scheiße zu reden von der du keine Ahnung hast. Ich bin nicht eifersüchtig. Es ist bloß wiederwärtig." gab ich knurrend zurück.

Ich schüttelte den Kopf.
"Ich weill dein Blut nicht trinken. Und du solltest nicht von ihm trinken." meinte ich nur brummig und trang das Wasser mit den Tabletten.
"Wenigstens kann ich jetzt wieder mit dir normal reden..." sagte ich noch leise.

"Es geht..." meinte ich. Es tat verdammt weh.
"Hast du dich wieder beruhigt?" fragte ich.

Ich trug sie ins Zimmer und legte sie aufs Bett.
Danach mischte ich ein paar Tabletten ins Wasser und reichte es ihr.

Ich schaute zu ihm.
"Ich trink sicher nicht dein Blut. Und sie auch nicht. Ich bring sie nach Hause."
meinte ich und nahm sie Huckepack und ging dann loß. Das ich dabei einiges an Blut verlor interessierte mich nicht.

--> Night Class Alinas Zimmer

Ich drehte mich zur Seite für einen Angriff, als mich der Angriff traf. Gleichzeitig durchbohrte ich sie mit meiner Kralle.
"Ich sagte... ich bin... dein... Bruder." keuchte ich und spuckte Blut, als ich meine Stirn an ihre lehnte.

Ich knurrte und wich dem Schwert aus. Ich wusste, dass es mich töten könnte.
"Falsch... falsch falsch falsch. ICH BIN DEIN BRUDER." schrie ich laut und griff sie wieder an.

Ich knurrte auf.
"Falsch" brüllte ich und wich ihrem Schwert aus. Ich packte sie am Arm und verdrehten diesen und trat sie dann weg.
"Sag es mir. Wer bin ich?" rief ich laut zu ihr griff sie wieder an.

Ich knurrte auf und packte jetzt Takeru und schubste ihn weg.
"Nein. DU hast keine Ahnung. Du wirst Alina nicht helfen können indem du sie immer umgarnst und ihr einredest, dass alles gut ist. Ich weiß nicht, was Rido mit ihr alles gemacht hat, aber sie kann das nicht vergessen noch kann sie nicht davor wegrennen. Sie muss sich dem endlich stellen. Und das kann sie nicht in dieser Scheinwelt in der du sie steckst. Ich bin nicht Rido und ich weiß, ab wann man sich endlich eingesteht, was und wer man ist. Und das ist am letzten Punkt." sagte ich kuhl und packte jetzt Alina und schlug ihr einmal kräftig in den Magen, ehe ich sie wegschleuderte.
"Ich werde dir die Wahrheit in deinen Schädel prügeln. Ich werde dich solange schlagen, bis du die Augen vor Schmerzen nicht mehr geschlossen haben kannst und endlich der Wahrheit ins Gesicht sehen wirst. Also zeig mir wer du bist. Kämpfe." knurrte ich und man konnte sehen wie sich die Muskeln und die Knochen an meinem rechtem Arm langsam zu bewegen anfingen. Dann setzten sie sich auseinander und formten sich neu zusammen, ehe sich eine geährliche Kralle gebildet hatte.

Ich knurrte auf und zog Takeru zurück.
"Du willst deinen Bruder zurück? Dann mach die Augen auf! Ich stehe vor dir." sagte ich und holte mit der Faust aus und schlug ihr einmal mit voller Kraft ins Gesicht.
"Ich BIN dein Bruder. Aber du wirst nicht mehr den kleinen Jungen haben. Das bin ich nicht und das werde ich auch nicht sein. Hör endlich auf in deinen Erinnerungen herrumzukramen und mach EINMAL deine verdammten Augen auf und sieh das was JETZT IST." schrie ich sie wütend an. "Lern endlich stark zu werden."

Ich hielt mir meine Wange fest. Womit hab ich das jetzt schon wieder verdient?
Womit hatte ich bloß so eine psycho Schwester verdient? Das wurmte mich jetzt.
Weshalb ich aufstand und ihr hinterherging.
"Ey. Was sollte das denn jetzt? Entschuldige dich gefälligst." rief ich wütend.

Ich seufzte auf.
"Und genau deshalb bist du immer noch gefangen. Der Name Kuran. Die Meinungen der anderen. Und der Geist da oben in deinem Kopf. Das sind alles deine Wärter für deine Zelle. Doch sieh mich an. Ich bin frei. Die Familie ist mir egal. Die anderen sind mir egal. Mich kann niemand mehr gefangen halten. Ich bin unverwundbar." meinte ich mit einem Grinsen.
"Und jetzt nimm dein Bein runter. Ich kann ja fast zwischen deine Beine sehen." knurrte ich.

Ich bemerkte das zittern an ihrem Körper und zog meine Hand langsa zurück, aber ich wandte den Blick nicht ab.
"Du gibst zu viel Wert darauf, was andere über dich denken. Lass mich dir eine Frage stellen. Bist du frei oder bist du noch immer gefangen?" fragte ich sie ernst.

Ich blickte sie direkt an.
"Ganz schön aufreizend für eine feine Dame, welche nicht will, dass ihr Name schlecht ist." meinte ich kühl und legte meine Hand auf ihr Bein und fuhr dieses langsam hoch.
Dabei blickte ich ihr ganz genau in die Augen.

Ich funkelte sie an.
"Erstens hab ich mich nicht an der Schülerin vergriffen. Zweitens ist es mein Bier mit wem ich rede." meinte ich brummelig und setzte mich dann auf eine Bank und legte ein Bein übers Knie.

Ich folgte ihr noch immer etwas grummelig und trank dann meine Flasche aus und aß den rest des Sandwiches auf.
"Also... was willst du von mir?"